Unsere „Themen-Fensterbank“

Zu unterschiedlichen Themen, oft passend zur Jahreszeit, stehen immer auf dem selben Fensterbrett bei uns im Esszimmer, verschiedene Bücher oder Gegenstände.

Mir hilft das besonders, weil auf mich sehr oft die Redewendung zutrifft:

Aus den Augen, aus dem Sinn

Damit mir das nicht bei den Themen passiert, die wir als Eltern für wertvoll und wichtig halten, habe ich mir u.a. dieses Fensterbrett „eingerichtet.“ Für unsere Familie funktioniert es super. Die Mädels wissen, dass die Bücher und Sachen die ich dort platziere, auch dort wieder hin gehören und ihren Platz dort haben. Weil dieses Fensterbrett einfach offensichtlich alles präsentiert was darauf steht, nutzen wir ganz automatisch vermehrt diese Sachen.

Neben all den Geschichten, die wir in der Weihnachtszeit lesen, wollen wir als Eltern sicherstellen, das wahre Ereignis, die wahre Begebenheit, die wahre Bedeutung von Weihnachten zu lehren: die Menschwerdung Jesu (Phil 2,6ff), die die Grundlage dafür gelegt hat, dass wir Frieden mit Gott (Röm 5,1) und durch Christus Vergebung für unsre Sünde haben können (1Kor 5,17-21).

Dafür nutzen wir sehr gern Bilderbücher, die dieses Ereignis aufgreifen und den Kern dieser Botschaft wiedergeben. Davon stehen momentan auch welche auf unserer Fensterbank. Zwei, die wir ganz nach dem Motto „Prüft alles, das Gute behaltet!“ (1Thes 5,21) besonders mögen, heißen:

Das Weihnachtsversprechen. Ein Buch das deutlich macht, dass Jesus Christus nicht lediglich das kleine Baby in der Futterkrippe ist, sondern der ewige König. Es zeigt, dass Gott sein Versprechen gehalten hat und als Retter auf diese Welt kam.

Das Geheimnis der Zuckerstange. Ein Buch, das die Geschichte eines Süßwarenhändlers erzählt, der eine besondere Weihnachtssüßigkeit herstellen möchte, die den Menschen die wahre Botschaft von Weihnachten erklären soll.

Beide Bücher sind absolute Lieblingsbücher unserer Mädels und wir können sie immer und immer wieder gemeinsam lesen. Uns gefällt, dass sie mich als Mami darin unterstützten, unsere Mädels im Herrn zu erziehen (Eph. 6,1) und ihnen:

  • die Größe Gottes in der Weihnachtsgeschichte zu zeigen.
  • deutlich zu machen, dass Gott nicht das kleine Baby in der Krippe ist, sondern der König über alles und jeden.
  • ein Verständnis dafür zu vermitteln, weshalb Jesus Christus Mensch wurde und dass es sein Ziel war, stellvertretend für unsere Sünde zu sterben.
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
– Johannes 3,16 (SCH2000) –

Diese wunderschöne Bild hat die liebe Rebekka von Wortografie gemacht.

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